Monatsarchiv: Dezember 2015

Weihnachtspause

In den nächsten Tagen wird es hier wieder etwas ruhiger. Wie jedes Jahr machen wir eine Weihnachtspause, unsere Buchhandlung bleibt vom 24.Dezember bis einschließlich 3. Januar geschlossen

natal2013Für die gute Zusammenarbeit in diesem Jahr, die vielen schönen, gemeinsamen Stunden bei Lesungen, Weinproben, zur Buchmesse und anderen Veranstaltungen möchten wir uns recht herzlich bedanken.

Bom Natal e Feliz Ano Novo!

 

 

Ein kleine Auswahl der Ereignisse und Veranstaltungen in diesem Jahr

 

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Litprom Literaturtage 2016

image_manager__c3_literaturtageUnter dem Titel Die neue Weltliteratur und der Globale Süden
veranstaltet litprom – die Gesellschaft zur Förderung der Literaturen aus Afrika, Asien und Lateinamerika am 22. und 23. Januar ein Literaturfestival im Literaturhaus Frankfurt. Teilnehmen werden die folgenden Autoren:

Priya Basil (England/Kenia)
Luiz Ruffato (Brasilien)
Ilija Trojanow (Deutschland/Bulgarien)
Patrick Chamoiseau (Martinique)
Amanda Lee Koe (Singapur)
Jamal Mahjoub (England/Sudan)
Mukoma wa Ngugi (Kenia/USA)
Abdulrazak Gurnah (Tansania/England)
José Eduardo Agualusa (Angola/Portugal)
Marc Nair (Singapur).

Der Vorverkauf hat bereits begonnen. Dauerkarten für beide Tagen kosten 28 EUR bzw. 19 EUR für Schüler, Azubis, Studierende und Frankfurt-Card-Inhaber sowie für die Mitglieder der Gesellschaft zur Förderung der Literatur aus Afrika, Asien und Lateinamerika e.V. s

Sie können die Tickets bei uns in der Buchhandlung im Vorverkauf erwerben.

Hier das vorläufige Programm:

Freitag, 22. Januar 2016

16.00 Uhr, Lesesaal
Eröffnung und Grußworte
Dr. Sonja Vandenrath, Kulturamt der Stadt Frankfurt am Main
Juergen Boos, Direktor der Frankfurter Buchmesse und Erster Vorsitzender von Litprom – Gesellschaft zur Förderung der Literatur aus Afrika, Asien und Lateinamerika e.V.

16.15 – 18.00 Uhr, Lesesaal
Was heißt Weltliteratur heute: Ästhetiken und Thematiken
Podiumsdiskussion
Welche neuen Themen und Ausdrucksformen zeichnen sich in der Weltliteratur außerhalb Europas ab? Kann oder soll es überhaupt eine Weltliteratur geben und wodurch zeichnet sie sich heute aus? Wie steht es um den Roman? Autorinnen und Autoren diskutieren über verbindende und besondere Elemente in ihrem Schreiben.
Mit:
Ilija Trojanow (Bulgarien/Deutschland)
Patrick Chamoiseau (Martinique)
Amanda Lee Koe (Singapur)
Moderation: Cornelia Zetzsche

19.30 – 21.00 Uhr, Lesesaal
Ich war in Lissabon und dachte an dich
Lesung mit Luiz Ruffato
Luiz Ruffato gilt als Erneuerer der brasilianischen Literatur. Sein Werk verwebt Stimmen aus allen Schichten zu einem inneren Panorama einer hybriden Gesellschaft, die schon Stefan Zweig als „Land der Zukunft“ pries. Sein neuer Roman Ich war in Lissabon und dachte an dich ist ein Brückenschlag zurück von Brasilien ins alte Europa.
Moderation: Michael Kegler
Lesung des deutschen Textes: Stéphane Bittoun

Samstag, 23. Januar 2016

Literaturen im Gespräch
In Werkstattgesprächen diskutieren Autorinnen und Autoren mit dem Publikum.

11.00–12.30 Uhr
Werkstattgespräch 1:
Literatur nach der Diaspora
Ist ein Begriff wie „Diaspora-Literatur“ überhaupt noch zeitgemäß? Welche Formen von Identitäten werden in der zeitgenössischen Literatur verhandelt und inwiefern spielen dabei Ethnie, Klasse oder Hautfarben noch eine Rolle?
Mit:
Jamal Mahjoub (England/Sudan)
Mukoma wa Ngugi (Kenia/USA)
Moderation: Thomas Brückner

Die Veranstaltung wird konsekutiv ins Deutsche übersetzt.
Wir empfehlen, sich 30 Minuten vor Beginn des Werkstattgesprächs einzufinden, da die Sitzplätze begrenzt sind und wir keinen Platz garantieren können.

11.00–12.30 Uhr
Werkstattgespräch 2:
Die vielen Küsten des Indischen Ozeans
Der indische Ozean ist ein gigantischer Begegnungsraum der Kulturen. Hier treffen von jeher Ostafrika, Arabien und Mittelasien aufeinander. Wie stellt sich dieser Erinnerungsraum heute dar?
Mit:
Abdulrazak Gurnah (Tansania/England)
Priya Basil (England/Kenia)
Moderation: Ilija Trojanow

Die Veranstaltung wird konsekutiv ins Deutsche übersetzt.
Wir empfehlen, sich 30 Minuten vor Beginn des Werkstattgesprächs einzufinden, da die Sitzplätze begrenzt sind und wir keinen Platz garantieren können.

11.00–12.30 Uhr
Werkstattgespräch 3:
Kleine Literaturen der Welt
Franz Kafka sprach von seiner Kunst als einer „kleinen Literatur“, ein von der Peripherie kommender Impuls, der keinen nationalen Sprachraum mehr vertritt. Sind hybride Räume wie die Karibik und Singapur nicht auch Orte kleiner (großer) Literatur? Wie schreiben Autorinnen und Autoren, die sich außerhalb Europas einer europäischen Sprache bedienen? Mit:
Amanda Lee Koe (Singapur)
Patrick Chamoiseau (Martinique)
Moderation: Ruthard Stäblein

Die Veranstaltung wird konsekutiv ins Deutsche übersetzt.
Wir empfehlen, sich 30 Minuten vor Beginn des Werkstattgesprächs einzufinden, da die Sitzplätze begrenzt sind und wir keinen Platz garantieren können.

14.30–16.00 Uhr
Werkstattgespräch 4:
Poetik der chaotischen Welt
Welche literarischen Ausdrucksmittel werden dem Chaos einer zunehmend vernetzten und interdependenten Welt noch gerecht? Weicht der Roman einer anderen Großform des Schreibens? Wie kann man über Ländergrenzen und Kulturen hinweg von der Gegenwart erzählen?
Mit:
Luiz Ruffato (Brasilien)
José Eduardo Agualusa (Angola/Portugal)
Moderation: Michael Kegler

Die Veranstaltung wird konsekutiv ins Deutsche übersetzt.
Wir empfehlen, sich 30 Minuten vor Beginn des Werkstattgesprächs einzufinden, da die Sitzplätze begrenzt sind und wir keinen Platz garantieren können.

14.30–16.00 Uhr
Werkstattgespräch 5:
Alien Nation
Auch heute noch wird das Werk von Schriftstellern oft anhand ihrer Herkunft eingeordnet. Aber was bedeutet es für einen Künstler als Repräsentant eines bestimmten Menschenschlags wahrgenommen zu werden? Und was heißt das für seine Kunst? Ist nicht die wichtigste Erfahrung, die einen Menschen zum Schreiben treibt, die allseitige Entfremdung von seiner sozialen Umwelt, die Zugehörigkeit zu einer Nation der Entfremdeten?
Mit:
Priya Basil (England/Kenia)
Jamal Mahjoub (England/Sudan)
Moderation: Katharina Borchardt

Die Veranstaltung wird konsekutiv ins Deutsche übersetzt.
Wir empfehlen, sich 30 Minuten vor Beginn des Werkstattgesprächs einzufinden, da die Sitzplätze begrenzt sind und wir keinen Platz garantieren können.

18.00–19.30 Uhr, Lesesaal
Den „Globalen Süden“ neu denken
Abschlusspodium
In einer Welt mit vielen Zentren stellen sich politische, soziale und auch künstlerische Fragestellungen ganz neu. Auf welche Weise stehen die Länder des globalen Südens in kulturellem Austausch und inwiefern betrifft dies auch Europa?
Mit:
Abdulrazak Gurnah (Tansania/England)
Mukoma wa Ngugi (Kenia/USA)
José Eduardo Agualusa (Angola/Portugal)
Moderation: Claudia Kramatschek

20.00 Uhr, Lesesaal
„The Poet of Unlove“
Performance mit Marc Nair (Singapur)
Wer sich die Syntax bricht, von Lallomanie befallen ist und an akutem Versfieber leidet, der sollte sich in Marc Nairs „Language Hospital“ einen „Adrinaline Shot of Pure Alphabet“ abholen. Nairs Texte reichen über das defibrillierende Liebesgedicht bis hin zur heiteren Zwerchfellpunktion. Der preisgekrönte Slam-Poet Marc Nair performt Gedichte aus „The Poet of Unlove“ und „Animal City Sounds“.
Moderation: Dirk Hülstrunk

ARTE-Filmprogramm im Lesekabinett

Der Eintritt zu den Filmvorführungen ist frei.

13.00 Uhr
Premiere: Money in Minutes
ARTE/WDR 2014, 52 Min.
Der „Globale Süden“ und die Globalisierung: Wie Migration in den Herkunftsländern der Migranten zu einem wichtigen ökonomischen Faktor wird und westlichen Finanzdienstleistern satte Renditen beschert. Ein Film über einen bislang kaum beachteten Aspekt der Globalisierung.
Ausstrahlung der Dokumentation auf ARTE: Dienstag, 26. Januar 2016, 22.55 Uhr

16.00 Uhr
Zanzibar Musical Club
ARTE/ZDF 2008, 84 Min.
Der Indische Ozean ist ein gigantischer Begegnungsraum der Kulturen. Mittendrin: die Insel Sansibar. Die preisgekrönte Dokumentation gibt einen tiefen Einblick in die dortige Musikkultur, welche die wechselvolle Geschichte und Multikulturalität der Insel spiegelt.

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Prémio Oceanos geht an Silviano Santiago

Silviano Santiago: Mil rosas roubadasDer brasilianische Autor Silviano Santiago ist der erste Preisträger des Prémio Oceanos. Er wird für seinen  Roman  Mil Rosas Roubadas ausgezeichnet, der 2014 im Verlag Companhia das Letras erschienen ist. Der neu ins Leben gerufene Preis Oceanos ist mit 100.000 Reais dotiert und wird vom Institut Itaú Cultural in Brasilien vergeben und ersetzt den bisherigen Prémio Portugal Telecom de Literatura.

Der 79jährige Silviano Santiago hat bisher über 30 Bücher verschiedener literarischer Genre veröffentlicht und arbeitete auch als Professor für brasilianische Literatur sowie als Journalist.

Ebenfalls ausgezeichnet wurden die Schriftsteller Elvira Vigna und Alberto Mussa.

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Manuel Jorge Marmelo – Frankfurter Kolumne

Manuel Jorge Marmelo, copyright TFM

Manuel Jorge Marmelo, copyright TFM

Anfang November war der portugiesische Autor Manuel Jorge Marmelo bei uns zu Gast, um sein Buch Eine tausendmal wiederholte Lüge vorzustellen.

Sein kurzer Aufenthalt in Frankfurt und speziell seine Erkundungen in unserem Stadtteil Bockenheim stehen am Ausgangspunkt seiner neuen Kolumne mit dem Titel O fantasma de Johanna Adler , die jetzt in Portugal im Notícias Magazine erschienen ist.

 

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Unsere Geschenktipps

Wie jedes Jahr schmelzen die Tage bis zum Fest dahin wie der (noch nicht vorhandene) Schnee. Wir freuen uns auf Ihren Besuch in den verbleibenden Tagen bis zum Fest.

Zeit bleibt bis einschließlich 23.12., danach begeben wir uns in die alljährliche Weihnachtspause und sind ab 4. Januar wieder für Sie da.Pakete verschicken wir bis zum 22.12. 

Wenn Sie noch auf Geschenksuche sind, haben wir noch ein paar Tipps für Sie:

9789898432605Für die kleinen Leser:

Neben Klassikern wie O Grufalão, Oh que lindo é o Panamá oder die  Bücher von Conni (in portugiesisch Clara) für die Kleinsten, empfehlen wir den neuen Band Um Maravilhoso Livro de Natal Canções e história de Natal mit Weihnachtsgeschichten und -liedern.

Asterix - O Papiro de CésariDer neue Asterix-Band O Papiro de César ist sicher auch für den einen oder anderen Erwachsenen ein schöne Überraschung.

Zum Schmökern für Erwachsenene gibt es natürlich eine große Auswahl: Wie jedes Jahr hat der portugiesische Nachrichtensprecher José Rodrigues dos Santos einen neuen Mia Couto: Mulheres de CinzaSchmöker vorgelegt, in As Flores do Lótus unternimmt er eine Weltreise durch das 20. Jahrhundert. Deutlich anspruchsvoller geht es in Mia Coutos neuem Roman As Areias do Imperador: Mulheres de Cinza zu, das den Auftakt zu einer Trilogie bildet, in dessen Mittelpunkt das große, von Ngungunyane regierte, Reich Gaza im Gebiet des heutigen Mosambik steht. Mit Luiz Ruffatos jetzt in Ruffato: Ich war in Lissabon und dachte an dichdeutscher Übersetzung erschienenen Roman Ich war in Lissabon und dachte an dich können Sie sich schon auf das im Januar in Frankfurt anstehende Literaturfestival einstimmen, bei der Luiz Ruffato zu Gast sein wird.

Krimifans freuen sich über die neuen Romane von Patrícia Melo Fogo-fátuo oder den vierten Band der Millenium-Trilogie, die David Lagercrantz fortgesetzt hat.

Zwei neue umfassende historische Werke sind vielleicht das richtige Geschenk für alle, die sich über die Feiertage mit portugiesischer und/oder brasilianischer Geschichte beschäftigen wollen: Brasil. Uma Biografia von Lilia Moritz Schwarcz und Uma história concisa de Portugal von Maria Cândida Proença.

Mariza: MundoFür Musikliebhaber haben wir neben vielen anderen die neuen CDs von Mariza, Madredeus und Mísias Hommage an Amália Rodrigues. Edle Tropfen fürs Fest von Weingütern aus dem Alentejo, Douro oder der Region Lisboa finden Sie ebenfalls bei uns in der Buchhandlung. Dazu passen der Weinführer Vinhos de Portugal von João Paulo Martins und das auch noch in diesem Jahr wunderbare Kochbuch Die portugiesische Küche - A cozinha portuguesaCozinha portuguesa (Die portugiesische Küche, in deutsch) aus dem Antje Kunstmann Verlag, das sich zu einem Dauerbrenner  hier entwickelt hat. Fachgerecht eingepackt in Geschenkpapier mit portugiesischem Azulejo-Design fallen die vorgestellten Titel in jedem Fall auf.

 

Sollten Sie ganz unentschlossen sein, dann ist vielleicht der Bücherscheck das Geschenk der Wahl, Sie erhalten ihn bei uns in unterschiedlichen Wertstufen und können Ihnen außer in unserer Buchhandlung auch bundesweit in vielen teilnehmenden Buchhandlungen einlösen.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch in der Großen Seestraße 47 in Frankfurt, Ihren Anruf (069-282647) oder Ihre E-mail-Nachricht (info@tfmonline.de).

Eine entspannte Vorweihnachtszeit wünscht das TFM-Team.

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Maralde Meyer-Minnemann im Gespräch

9783630874241Anlässlich der Veröffentlichung des neuen Romans von António Lobo Antunes Mitternacht zu sein ist nicht jedem gegeben (in Portugal 2012 mit dem Titel Não é meia noite quem quer erschienen) stand die langjährige Übersetzerin Maralde Meyer-Minnemann dem WDR Rede und Antwort. Zum Nachhören bitte hier entlang, eine der eher seltenen Gelegenheiten, bei der ein Übersetzer für die ausdauernde, wie in diesem Fall jahrelange Arbeit am Werk eines Autors, einmal im Mittelpunkt steht.

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Prêmio São Paulo de Literatura

Der Prêmio São Paulo de Literatura, neben dem Prêmio Jabuti, einer der renommiertesten brasilianischen Literaturpreise wurde gestern an den Schriftsteller Estevão Azevedo für seinen im letzten Jahr bei Cosac&Naify 9788540507593erschienenen Roman Tempo de espalhar pedras verliehen. Der Preis ist mit 200.000 Reais (z.Z. ca. 50.000 Euro) dotiert.  Für ihre Debütromane wurden außerdem die beiden Schriftstellerinnen Micheliny Verunschk für Nossa Teresa – Vida e morte de uma santa suicida(Patuá) und Débora Ferra für Enquanto Deus não está olhando (Record) prämiert und erhalten jeweils ca. 25.000 Euro.

Unterdessen hat der Verlag Cosac&Naify, einer der interessantesten Verlage  Brasiliens, was Programm und Buchdesign betrifft, mitgeteilt, dass er seine Arbeit zum Ende des Jahres einstellen wird. Somit ist unklar, wie es mit den Büchern des Verlags weitergeht und ob der Preisträgerroman überhaupt noch länger lieferbar sein wird.

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Fernando Pessoa im Radio

Fernando Pessoa: Buch der UnruheAm 28.11. lief im Deutschlandfunk unter dem Titel  „Ich bin eine Gestalt aus einem noch zu schreibenden Roman“

eine lange Radionacht zum portugiesischen Autor Fernando Pessoa. Der Beitrag von Astrid Nettling kann noch einige Tage nachgehört werden, hier geht’s zum Programm.

Viele Texte der verschiedenen Heteronyme Pessoas sind in diesem langen Beitrag zu hören. Unter anderem kommt auch der Pessoa-Forscher Steffen Dix zu Wort, der in Lissabon lebt und Einblicke in die berühmte „Truhe“ Pessoas gibt.

Dazu passende Lektüreempfehlungen, natürlich jederzeit die von Ammann begonnene bei S.Fischer weitergeführte Pessoa-Werkausgabe und für Lissabon-Urlauber unser (TFM) Dauerbrenner Lissabon. Was der Tourist sehen sollte.

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