Wie immer schneller als gedacht, ist es schon wieder Oktober und die Frankfurter Buchmesse steht vor der Tür.
Sie findet in diesem Jahr vom 15.-19. Oktober statt. Als Gastland präsentieren sich die Philippinen mit vielen Neuerscheinungen und Lesungen auf dem Messegelände und in der Stadt.
Auch in diesem Jahr werden wir wieder mit einem kleinen Stand vor Ort sein, Sie finden uns mit einer Präsentation unseres Verlagsprogramms und Neuheiten aus der portugiesischsprachigen Verlagswelt in diesem Jahr wieder in der Halle 5.0 Stand B125, wie immer ganz in der Nähe der portugiesischen und brasilianischen Verlage.
Während der Buchmesse bleibt die Buchhandlung von Dienstag Nachmittag bis einschließlich Samstag geschlossen. Bitte nutzen Sie in dieser Zeit unser Onlineangebot.
Am 17. Oktober öffnen wir abends zu der schon hier angekündigten Lesung mit der portugiesischen Dichterin und Übersetzerin Margarida Vale de Gato und freuen uns auf Ihren Besuch
Darüberhinaus möchten wir Ihnen gern folgende Veranstaltungen empfehlen:
Die Wege der Leidenschaft nach Clarice Lispector, ein Gespräch mit dem Übersetzer Luis Ruby, Moderation: Michael Kegler
Stand Câmara Brasileira do Livro, CBL, Halle 5.0, Stand A 149, Portugiesisch und Deutsch
Es wird vor allem um Die Passion von G.H. gehen, ein Roman, der jetzt in deutscher Übersetzung von Luis Ruby bei Penguin erschienen ist, wir sind mit einem Buchverkauf vor Ort.
Um 20.15 Uhr zeigt das Kino im Filmmuseum den gleichnamigen Film. Der Regisseur Luiz Fernando Carvalho und die Hauptdarstellerin Maria Fernanda Cândido sind vor Ort, Tickets gibt es beim Filmmuseum.
Freitag, 17.10.
14.00 Uhr Halle 5.0B125
An unserem Stand Halle 5.0B125 stellt Albert von Brunn das Buch Milton Hatoum – Entre o Oriente e a Amazônia. Das Buch erschien jetzt in einer erweiterten Neuausgabe in Brasilien (Verlag EdufsCar), im Original wurde es in unserem Verlag TFM veröffentlicht.
Albert von Brunns Arbeit zeigt einige wichtige Etappen im Werk von Milton Hatoum und gibt einen Überblick über die Geschichte der libanesischen Einwanderung nach Brasilien, die Rolle der verschiedenen Sprachen im Umkreis des Autors (Portugiesisch, Arabisch, Französisch) und die kulturelle Durchmischung zweier Welten, die alles zu trennen scheint – Orient und Amazonas.
Ende März findet wieder die Leipziger Buchmesse statt. Portugal ist mit einem eigenen Stand in Halle 4 Stand C300 vertreten und bietet ein tolles Programm mit zahlreichen Autorinnen und Autoren, die nach Leipzig reisen werden. Wir sind auch die ganze Zeit vor Ort und beraten Sie gern zu Büchern und Autor*innen.
Hier folgt das Programm für das Wochenende:
Samstag 29.03.2025 Messe – Halle 4 Stand C300
10:30 – 11:30 Uhr VORSTELLUNG VON JOSÉ LUÍS PEIXOTO Gespräch mit dem Autor über sein Buch: Mittagessen am Sonntag In deutscher/portugiesischer Sprache Moderation: Holger Heimann
Mit Mittagessen am Sonntag erscheint im Septime Verlag der nunmehr vierte Roman des portugiesischen Schriftstellers José Luís Peixoto, der bereits mit 27 Jahren mit dem wichtigen José Saramago Preis ausgezeichnet wurde. Der portugiesische Literaturnobelpreisträger bezeichnete José Luís Peixoto als „eine der überraschendsten Offenbarungen der portugiesischen Literatur“. Peixotos neuer Roman ist eine Reflexion über Alter, Glück und die tiefe Liebe einer Familie, die sich um den Patriarchen und seine Erinnerungen versammelt. Eine Biographie, eine Lektüre über Portugal und verschiedene Generationen zwischen 1931 und 2021, betrachtet aus der Perspektive einer Familie. Zentrale Figur ist eine bekannte portugiesische Persönlichkeit des öffentlichen Lebens, die aus einfachen Verhältnissen stammend, imAlentejo ein Firmenimperium mit beispielhaften sozialen Komponenten für die Mitarbeiter aufbaut.
11:45 – 12:45 Uhr WAS JENSEITS DES MEERES LIEGT: DIE POETISCHE PROSA VON ANTÓNIO LOBO ANTUNES Vorstellung des Buches: Am anderen Ufer des Meeres, In deutscher Sprache Mit seiner Übersetzerin Maralde Meyer-Minnemann Anmoderation: Holger Heimann
António Lobo Antunes ist einer der größten Namen der portugiesischsprachigen Literatur, mit einem umfangreichen, von Maralde Meyer-Minnemann ins Deutsche übersetzten Werk, das mit seinen rund 30 Titeln das größte Interesse des Publikums gefunden hat. Als Schriftsteller mit weit gefächerten Themen ist die Tatsache, dass er während des Kolonialkriegs zwischen 1971 und 1973 im Osten Angolas als Militärarzt tätig war, in mehreren seiner Werke präsent. In der Tat erscheint Angola fast wie ein zentraler Ort in seinem einzigartigen und kraftvollen Schaffen, das von Enttäuschung, Metaphern, Brillanz und Besessenheit geprägt ist. Kürzlich erschien Am anderen Ufer des Meeres auf dem deutschen Markt, das eine Geschichte aus der Zeit vor dem Unabhängigkeitskrieg erzählt, deren Ereignisse jedoch den Beginn eines schweren bewaffneten Konflikts vorwegnahmen.
14:30 – 15:30 Uhr EIN GESPRÄCH MIT JOSÉ LUÍS PEIXOTO UND FRANCISCO SOUSA LOBO Die Wurzeln und die Literatur In deutscher/ portugiesischer Sprache Moderation: Maximilian Mengeringhaus
Wir haben bereits über das Eintauchen in eine andere Kultur gesprochen und darüber, was das im Hinblick auf den kreativen Prozess bedeuten kann. In manchen Fällen, wenn man seinen Geburtsort endgültig verlassen hat, in anderen, wenn alles, auch die Natur selbst, einen zum Nomadenleben drängt, werden in Wahrheit ständig Grenzen überschritten, und der Reisende stolpert über fremde Sitten, Gesetze, Farben, Sprachen und Gerüche, um dann mit anderen Vorstellungen nach Hause zurückzukehren als denen, mit denen er aufgebrochen ist.
Angesichts der zunehmenden Häufigkeit dieser Mobilität – Abreise und Rückkehr, um in nicht allzu ferner Zukunft die Reise erneut anzutreten – stellt sich die Frage, ob die Wurzeln aufgelöst werden, während der Begriff des „Zuhauses“ immer diffuser und fließender wird und die Vorstellung von „Identität“ vielleicht nur noch romantisch oder nostalgisch ist. Was wir den Autoren, jeder auf seine Weise ein Reisender, vorschlagen, ist ein Gespräch darüber, ob sie an den Orten, an denen sie geboren und aufgewachsen sind, immer noch Wurzeln finden, und ob wir, wenn solche Bindungen an ein bestimmtes Land oder eine bestimmte Region fortbestehen, sie in den von ihnen produzierten Werken wiederfinden. Denn ihre Geschichten und Bücher wären anders, wenn die lebendige Erinnerung an ihre Herkunft ausgelöscht worden wäre, oder aber es sind diese Wurzeln, die ihr Werk unauslöschlich prägen.
15:45 – 17:00 Uhr WORKSHOP MIT DEM GRAPHIC NOVEL AUTOR FRANCISCO SOUSA LOBO Und der Comic, wie soll er enden? In portugiesischer Sprache
Francisco Sousa Lobo, copyright: Petra Noack
Dieser Workshop mit dem Autor Francisco Sousa Lobo soll Kinder und Jugendliche dazu ermutigen, sich mit Comics zu beschäftigen. Unter dem Titel „Und der Comic, wie soll er enden?“ analysiert der Autor mit den Kindern, wie sie eine einfache Geschichte begonnen haben, deren Rahmen ihnen zuvor vorgegeben wurde, damit sie sich während des Workshops vorstellen – und zeichnen – können, welche Entwicklung sie ihrer Erzählung geben könnten. Anhand des Satzes und der einfachen Zeichnung, die sie von zu Hause mitgebracht haben, können sie sich überlegen, ob sie eine lange oder kurze Geschichte schreiben und welches Ende sie ihr geben wollen. Wir hoffen auf eine unterhaltsame Sitzung, in der jedes Kind seine Kreativität und sein Talent unter Beweis stellen kann.
NaTo Karl-Liebknecht-Str. 46 04275 Leipzig 18:00 – 18:50 Uhr LITERATUR AUS PORTUGAL – EIN ABEND MIT LÍDIA JORGE UND JOSÉ LUÍS PEIXOTO 50 Jahre Demokratie – und der Kampf geht weiter In deutscher/portugiesischer Sprache Moderation: Holger Heimann Am 25. April 1974 setzte ein Staatsstreich dem diktatorischen Regime in Portugal ein Ende und ebnete den Weg für die Rückkehr des Landes zur Demokratie. Wie in ähnlichen Fällen sind die Werte, auf denen ein demokratischer Rechtsstaat beruht, nicht über Nacht entstanden, sondern waren das Ergebnis eines langwierigen Prozesses. Auf die Nelkenrevolution, die bekanntlich unblutig verlief, folgten unzählige Umbrüche und Veränderungen, darunter das Ende des Krieges in Afrika und der Entkolonialisierungsprozess, die Durchführung der ersten freien Wahlen in Portugal mit allgemeinem Wahlrecht und die Verabschiedung der Verfassung. Diese revolutionäre Phase der Geschichte war von Unruhen und ideologischen Auseinandersetzungen geprägt, die beinahe zu einem Bürgerkrieg geführt hätten. Es war also erforderlich, den Frieden zu sichern, ebenso wie es erforderlich war, die Demokratie zu etablieren, die immer unvollständig und unvollendet ist. Die unruhigen Zeiten von heute und das schwindelerregende Tempo, mit dem sich die Realität verändert, lassen uns daran zweifeln, ob der Pluralismus der Meinungsäußerung und der politischen Organisation von Dauer sein wird oder ob die Grundrechte und – freiheiten weiterhin geachtet werden. So lautet das Thema, das wir für das Gespräch zwischen Lídia Jorge und José Luís Peixoto vorschlagen.
Lidia Jorge Erbarmen, Secession Verlag, 2024 Übersetzung: Steven Uhly José Luís Peixoto Mittagessen am Sonntag, Septime-Verlag 2024 Übersetzung: Ilse Dick
Sonntag 30.03.2025 Messe – Halle 4 Stand C300
11:30 – 12:30 Uhr »WIRKLICH LIEBEN TUN WIR NUR, WAS ZU NICHTS NÜTZE IST« Lyrik portugiesischsprachiger Dichterinnen In deutscher/portugiescher Sprache Vorstellung: Michael Kegler Lesung: Noah Moisan
Subtile Widerständigkeit, die Eleganz schlichter Worte, dreiste, verhaltene Sinnlichkeit,Landschaften, eine Welt, die manchmal aus winzigsten Dingen spricht, und so manche Täuschung verbindet die portugiesischsprachigen Lyrikerinnen, aus deren Werken gelesen wird: Gedichte von Ana Luísa Amaral (1916-2022; Portugal), Ana Paula Tavares (*1952; Angola) und Ana Martins Marques (1977; Brasilien) schlagen eine poetische Brücke von Florbela Espanca (1894-1930; Portugal) bis zur im vergangenen Dezember überraschend verstorbenen Adília Lopes (1960-2024; Portugal). Während Florbela Espanca Anfang des 20. Jahrhunderts ihre kompromisslose Ehrlichkeit in Sonette packte, die erst jetzt, ein Jahrhundert später, von Catrin George Ponciano für das BuchAlles – bloß nicht vage!ins Deutsche übersetzt wurden, steht Adília Lopes für die Dekonstruktion von Text, Bildern und Sinn bis zur Kenntlichkeit: „Ein Gedicht schreiben / ist wie einen Fisch / mit den Händen erwischen“. (aus Klub der toten Dichterin, übersetzt von Elfriede Engelmayer.) Vorgebliche Extreme, zwischen denen so einiges möglich ist.
Von Ana Luísa Amaral erschien 2021 der Band Was ist ein Name in der Übersetzung von Michael Kegler und Piero Salabé, von Ana Paula Tavares liegen zwei Bände Fieberbaum, 2010 und Wie feine Adern in der Erde, 2021 in der Übersetzung von Juana und Tobias Burghardt vor; auch von Ana Martins Marques gibt es inzwischen zwei Bücher auf Deutsch: Gärten, 2022 und Streich dieses Wort, 2024.
Viele erinnern sich noch an das letzte Jahr, als Brasilien Ehrengast der Frankfurter Buchmesse war und mit einer großen Autorendelegation hier vertreten war.
Wir freuen uns, dass es ein wenig Kontinuität gibt und auch in diesem Jahr wieder brasilianische Schriftsteller in Frankfurt zu Gast sein werden. Am Freitag, dem 10. Oktober findet ab 19.30 Uhr eine Noite Brasileira – Nacht der brasilianischen Literatur im Instituto Cervantes, Staufenstraße 1 statt.
Es lesen und diskutieren Ana Martins Marques, Cuti, Eduardo Spohr, Edney Silvestre und Bernardo Kucinski. Michael Kegler führt durch den Abend und übersetzt ins Deutsche. Im Anschluss wird der Dokumentarfilm Le Pont de Cratyle / A ponte de Crátilo von Maelys Meyer mit Carola Saavedra und den Übersetzern Maria Hummitzsch und Carola Saavedra uraufgeführt.
Der Eintritt ist frei.
Informationen zu den Autoren:
Ana Martins Marques, copyright: Rodrigo Valente
Ana Martins Marques
Die Lyrikerin Ana Martins Marques wurde 1977 in Belo Horizonte geboren, studierte Literaturwissenschaften und absolvierte ihre Masterprüfung in Brasilianischer Literatur an der Universidade Federal de Minas Gerais. 2009 veröffentlichte sie ihren ersten Gedichtband A vida submarina, gefolgt von Da arte das armadilhas 2011, für das sie mit dem Prêmio Alphonsus Guimaraens der Fundação Biblioteca Nacional ausgezeichnet wurde.
In Deutscher Übersetzung erschien bisher ihr Gedicht „Uhr“ (übersetzt von Markus Sahr) in Die Horen Zeitschrift für Literatur, Kunst und Kritik, nº 251, Ein Spaziergang durch die Literatur Brasiliens. (Wallstein Verlag, 2013).
Bernardo Kucinski
Bernardo Kucinski, arquivo pessoal
Der Journalist Bernardo Kucinski wurde 1937 in São Paulo geboren, war Mitherausgeber der Zeitschrift Veja sowie der Zeitung Gazeta Mercantil, Brasilienkorrespondent für The Guardian sowie des Latin America Political Report, Mitbegründer verschiedener alternativer Zeitungen, darunter Amanhã, Opinião, Movimento und Em Tempo, sowie der Website Carta Maior. Sein 2011 veröffentlichter erster Roman K. Oder die verschwundene Tochter wurde in mehrere Sprachen übersetzt, auf Deutsch erschien er in der Übersetzung von Sarita Brandt im Transit Verlag 2013. Für seinen 2014 veröffentlichten Erzählband Você vai voltar para mim erhielt er den Prêmio Clarice Lispector, der Fundação Biblioteca Nacional. Anfang 2014 war Bernardo Kucinski im Rahmen der Kampagne „Nunca Mais“ zum Gedenken an den Militärputsch in Brasilien vor 50 Jahren auf einer Lesereise in Deutschland.
Cuti, copyright: Petra Noack (TFM)
Cuti
Luiz Silva – Cuti – wurde 1951 in Ourinhos, Bundesstaat São Paulo geboren. Er studierte brasilianische und französische Literatur und ist einer der wichtigsten Vertreter der afrobrasilianischen (er nennt sie schwarzbrasilianische) Literatur. Er war Mitbegründer der Bewegung Quilombhoje-Literatura sowie der Schriftenreihe Cadernos Negros. Seine jüngsten publizistischen Werke sind Literatura negro-brasileira (2010), Lima Barreto (2011) sowie Quem tem medo da palavra negro (2011). In deutscher Übersetzung ist Cuti als Dichter in mehreren Anthologien vertreten, zum Beispiel in Schwarze Poesie (übers.: Johannes Augel, Edition diá 1988 – als Ebook wiederveröffentlicht 2013).
Edney Silvestre, copyright: Leo Aversa
Edney Silvestre
Edney Silvestre wurde 1950 in Valença, Bundesstaat Rio de Janeiro geboren. Als langjähriger Journalist war er Korrespondent der Zeitung O Globo sowie des Senders TV Globo in New York, heute lebt er in Rio de Janeiro und ist Moderator der Sendung GloboNews Literatura. Sein erster Roman Se eu fechar os olhos agora (2009) wurde mit dem Prêmio Jabuti ausgezeichnet und in bisher sieben Sprachen übersetzt. Auf Deutsch erschien er unter dem Titel Der letzte Tag der Unschuld in der Übersetzung von Kirsten Brandt bei Limes 2013. Er veröffentlichte außerdem die Romane A felicidade é fácil (2011) , Vidas provisórias (2013) und Boa noite a todos (2014).
Eduardo Spohr
Eduardo Spohr, copyright: Biblioteca Nacional do Brasil
Eduardo Spohr wurde 1976 in Rio de Janeiro geboren, studierte an der PUC-Rio und spezialisierte sich nach seinem Abschluss auf digitale Medien. Er war Reporter für Cadê Notícias sowie iG und arbeitete für verschiedene Internet-Portale. Heute ist er Berater für grafische Projekte und Drehbücher und lehrt kreatives Schreiben. Sein erster Roman A batalha do Apocalipse (2010) erschien unter dem Titel Armageddon. Der Krieg der Engel in der Übersetzung von Susanne Lötscher 2012 bei Heyne. In Brasilien veröffentlichte er außerdem die Romantrilogie Os filhos de Éden.
Der Abend wird gemeinsam veranstaltet und unterstützt von: Kulturministerium (MinC) und Ministerium für Auswärtiges (MRE) Brasiliens, Brasilianischer Verlegerverband CBL, Brasilianische Nationalbibliothek, Stiftung Editora Universidade Estadual Paulista (UNESP), Brasilianisches Kulturzentrum in Frankfurt (CCBF), Frankfurter Buchmesse, Instituto Cervantes, Buchhandlung TFM.
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