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Stipendium in Berlin für Margarida Vale de Gato

Die portugiesische Autorin und Übersetzerin Margarida Vale de Gato erhält das von der Portugiesischen Botschaft/Instituto Camões in Berlin und dem Instituto Camões initiierte, einmonatige Literaturstipendium in Berlin. Bisherige Stipendiat*innen waren Patrícia Portela, Rui Cardoso Martins, Isabela Figueiredo, Miguel Cardoso , Afonso Cruz, Judite Canha Fernandes, Cláudia Galhós, Jacinto Lucas Pires und zuletzt Francisco Sousa Lobo.

Margarida Vale de Gato wurde 1973 in Vendas Novas, Portugal geboren. Sie schreibt, übersetzt, lehrt und forscht im Bereich Nordamerikanistik und Literaturübersetzung an der Fakultät für Literatur der Universidade de Lisboa und lehrt und forscht außerdem am Zentrum für Anglistik derselben Universität. Sie promovierte 2008 mit einer Arbeit über die Rezeption von Edgar Allan Poe in der modernen portugiesischen Lyrik. Seit 1995 übersetzt sie literarische Texte aus dem Französischen und
Englischen. Das Projekt, das sie für die Literarische Residenz in Berlin vorstellte, Tocar a Quatro Mãos (Vierhändig spielen), befasst sich ebenfalls mit Schreiben und Übersetzen, hier mit der deutschen
Sprache und der Dichterin und Übersetzerin Odile Kennel, die ihrerseits für die deutsche Fassung eines Buches von Vale de Gato verantwortlich ist, Die nicht reklamierten Reste. Lyrisches Handbuch des Übersetzens (im Original Os Restos Não Reclamados: Manual Lírico de Tradução), 2021 bei hochroth erschienen.

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Stipendium in Berlin für Francisco Sousa Lobo

Der portugiesische Autor Francisco Sousa Lobo erhält das von der Portugiesischen Botschaft/Instituto Camões in Berlin und dem Instituto Camões initiierte, einmonatige Literaturstipendium in Berlin. Bisherige Stipendiat*innen waren Patrícia Portela, Rui Cardoso Martins, Isabela Figueiredo, Miguel Cardoso , Afonso Cruz, Judite Canha Fernandes, Cláudia Galhós und Jacinto Lucas Pires

In Berlin beabsichtigt Francisco Sousa Lobo, einen kurzen Comic über seinen Aufenthalt in der deutschen Hauptstadt zu gestalten, und nimmt dabei die Kurzgeschichte „Der Büffel“ von Clarice Lispector als Ausgangspunkt für eine Betrachtungsweise der Isolation, in der sich der Blick des Lesers spiegelt. Das Projekt mit dem Titel „Im Berliner Zoo, auf der Suche nach dem Hass am falschen Ort“ wird also „eine Art Reiseliteratur sein, ein Panorama, in dem die innere Stimme (Erzählung) der äußeren Stimme (Zeichnung) gegenübersteht, in dem wir Hass und Liebe gleichzeitig und in denselben Dingen und Menschen suchen, was vielleicht einer der Schlüssel ist, um Lispector näher zu kommen. […] und uns gegenseitig zu verstehen“, sagt der Autor.

Francisco Sousa Lobo wurde 1973 in Mosambik geboren. Er wuchs in Oeiras auf und arbeitete in Lissabon, bevor er nach London zog, wo er seit 2005 lebt und arbeitet. Der Comic-Autor, mit einem Abschluss in Architektur und Kunst, hat bereits 16 Publikationen in Portugal und im Ausland veröffentlicht. Sein Werk bewegt sich zwischen Dokumentation, Autobiografie und Fiktion.

Die Bücher von Francisco Sousa Lobo sind bei uns bestellbar.

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Lesung mit Jacinto Lucas Pires am 20.Oktober

Copyright: Paulo Goulart

Der portugiesische Autor Jacinto Lucas Pires, der im Oktober ein Literaturstipendium der Portugiesischen Botschaft/Instituto Camões in Berlin erhält, kommt zur Frankfurter Buchmesse.

Wir freuen uns auf eine Lesung mit Gespräch am Freitag, dem 20. Oktober, 20.00 Uhr bei uns in der Buchhandlung.

Moderation und Übersetzung: Michael Kegler. Der Eintritt ist frei. Wir danken der Portugiesischen Botschaft/Instituto Camões für die Unterstützung.

Jacinto Lucas Pires schreibt Romane, Kurzgeschichten, Theaterstücke, Drehbücher, komponiert und textet Musik. Sein letzter Roman, Oração a que faltam joelhos (Porto Editora, 2020), wurde mit dem John-dos-Passos-Preis ausgezeichnet. Während der Pandemie veröffentlichte er auch einen Band mit Erzählungen: Doutor Doente (Húmus, 2021).

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Stipendium in Berlin für Jacinto Lucas Pires

Der portugiesische Autor Jacinto Lucas Pires erhält das von der Portugiesischen Botschaft/Instituto Camões in Berlin und dem Instituto Camões initiierte, einmonatige Literaturstipendium in Berlin. Bisherige Stipendiat*innen waren Patrícia Portela, Rui Cardoso Martins, Isabela Figueiredo, Miguel Cardoso , Afonso Cruz, Judite Canha Fernandes und Cláudia Galhós

In Berlin will Jacinto Lucas Pires ein Kapitel seines neuen Romans schreiben, in dem es um den Besuch eines Liebespaares in der deutschen Hauptstadt geht, bei dem beide in die Kunstszene der Stadt eintauchen.

Jacinto Lucas Pires schreibt Romane, Kurzgeschichten, Theaterstücke, Drehbücher, komponiert und textet Musik. Sein letzter Roman, Oração a que faltam joelhos (Porto Editora, 2020), wurde mit dem John-dos-Passos-Preis ausgezeichnet. Während der Pandemie veröffentlichte er auch einen Band mit Erzählungen: Doutor Doente (Húmus, 2021).

Im Theater arbeitet Jacinto Lucas Pires mit verschiedenen Gruppen und Regisseuren zusammen. Aberto 24 Horas, sein letztes Stück, wurde am 11. Juni 2022 in der Casa das Artes de Famalicão vom Ensemble unter der Regie von Jorge Pinto uraufgeführt.

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Stipendium in Berlin für Claúdia Galhós

Der portugiesische Autorin Claúdia Galhós erhält das von der Portugiesischen Botschaft/Instituto Camões in Berlin und dem Instituto Camões initiierte, einmonatige Literaturstipendium in Berlin. Bisherige Stipendiat*innen waren Patrícia Portela, Rui Cardoso Martins, Isabela Figueiredo, Miguel Cardoso, Afonso Cruz und Judite Canha Fernandes.

Während ihres Aufenthalts in Berlin beabsichtigt Cláudia Galhós, einen Teil der Handlung ihres neuen Romans zu entwickeln, der eng mit der Stadt verbunden sein wird. Sie wird das Leben einer der Figuren recherchieren, und zwar das einer ihrer eigenen Großtanten, von der erzählt wurde, dass sie nach einem kurzen Leben als Tänzerin in Berlin in einem Konzentrationslager zu Tode gekommen sein soll.

Cláudia Galhós wurde 1972 in Lissabon geboren. Derzeit schreibt sie für das Feuilleton der Wochenzeitung Expresso. Zuvor war sie unter anderem Redakteurin bei RTP 2 (2004 bis 2006) und arbeitete mit verschiedenen Zeitungen und Radiosendern in Portugal und im Ausland zusammen.

Ihr Debütroman Sensualistas erschien 2001, ist aber leider ebenso nicht mehr lieferbar, wie ihr 2010 erschienenes Buch über Pina Bausch.

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Stipendium in Berlin für Judite Canha Fernandes

Der portugiesische Autorin Judite Canha Fernandes erhält das von der Portugiesischen Botschaft/Instituto Camões in Berlin und dem Instituto Camões initiierte, einmonatige Literaturstipendium in Berlin. Bisherige Stipendiat*innen waren Patrícia Portela, Rui Cardoso Martins, Isabela Figueiredo, Miguel Cardoso und Afonso Cruz.

In Berlin wird Judite Canha Fernandes an der Erzählung „Os Sete Amantes de Rosalina“ arbeiten, die Bestandteil der geplanten Anthologie „Todas as Histórias de Amor que Queria ter Ouvido“ sein wird.

Judite Canha Fernandes wurde 1971 in Funchal geboren und wuchs in Ponta Delgada auf. Sie hat einen Doktortitel in Informationswissenschaften und absolvierte ein Postgraduiertenstudium im Bereich Archiv- und Bibliothekswissenschaften. Ihr literarisches Werk umfasst Lyrik, Prosa und Theaterstücke. Neben ihrer schriftstellerischen Tätigkeit ist sie auch als Dramaturgin am Theater tätig.

Ihr Debütroman Um Passo para Sul wurde 2018 mit dem Prémio Revelação Agustina Bessa-Luís ausgezeichnet.

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Stipendium in Berlin für Afonso Cruz

Afonso Cruz: Paz traz PazDer portugiesische Autor Afonso Cruz erhält das von der Portugiesischen Botschaft/Instituto Camões in Berlin und dem Instituto Camões initiierte, einmonatige Literaturstipendium in Berlin. Bisherige Stipendiat*innen waren Patrícia Portela, Rui Cardoso Martins, Isabela Figueiredo und Miguel Cardoso

In Berlin wird Afonso Cruz das dritte Buch seiner Sammlung “Geografias” schreiben. Das Buch spielt in der durch die Mauer geteilten Stadt Berlin und erzählt die Geschichte eines Liebespaars, das durch die Teilung der Stadt getrennt wird.

Afonso Cruz Werk ist sehr vielfältig, er arbeitet Schriftsteller, ist aber gleichzeitig auch Illustrator, Musiker und Filmemacher. Seit 2008 veröffentlichte er circa dreißig Bücher – Romane, Theaterstücke, Sachbücher, Kinder- und Jugendbücher sowie eine fiktive Enzyklopädie. Seine Werke wurden vielfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem Europäischen Literaturpreis, und in über zwanzig Sprachen übersetzt.

Zuletzt erschien in Portugal 2019 der Band Paz traz Paz. Sein international erfolgreichstes Buch ist der Roman A Boneca de Kokoschka.

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Afonso Cruz é o autor selecionado para a quinta edição da Bolsa de Residência Literária em Berlim, uma iniciativa da Embaixada de Portugal na Alemanha / Camões – Centro Cultural Português em Berlim. Desde 2016 autores como Patrícia Portela, Rui Cardoso Martins, Isabela Figueiredo e Miguel Cardoso beneficiaram desta Residência Literária.

Na capital alemã, Afonso Cruz propõe-se escrever o terceiro livro da sua coleção “Geografias”. Este remontará à Berlim dividida pelo Muro e contará a história de um casal de namorados que são separados no momento da divisão da cidade.

Afonso Cruz é escritor, ilustrador, músico e cineasta. Desde 2008, publicou cerca de trinta livros – romances, peças de teatro, livros de não-ficção, livros infanto-juvenis e uma enciclopédia ficcional. As suas obras receberam vários prémios, entre os quais o Prémio Literário Europeu, e estão traduzidas para mais de 20 línguas. Em 2019, Afonso Cruz integrou a delegação de autores de língua portuguesa na Feira do Livro de Leipzig.

Iniciada em 2016, a Bolsa de Residência Literária em Berlim enquadra-se no programa de divulgação internacional estruturado pela Embaixada de Portugal/Camões-Centro Cultural Português em Berlim na área do Livro, no âmbito do Plano Anual de Ação Cultural Externa, coordenado pelo Ministério dos Negócios Estrangeiros de Portugal e o Ministério da Cultura. É uma das iniciativas criadas no âmbito do projeto “Portugal País convidado da Feira do Livro de Leipzig 2021”.

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Stipendium in Berlin für Miguel Cardoso

Der portugiesische Autor Miguel Cardoso erhält das von der Portugiesischen Botschaft/Instituto Camões in Berlin und dem Instituto Camões initiierte, einmonatige Literaturstipendium in Berlin. Bisherige Stipendiat*innen waren Patrícia Portela, Rui Cardoso Martins und Isabela Figueiredo.

Im Oktober wird Miguel Cardoso  nach Deutschland kommen, geplant sind verschiedene Lesungen (u.a. in Frankfurt zur Buchmesse). Während seines Aufenthalts in Berlin wird er an einem literarischen Projekt arbeiten, in dessen Mittelpunkt die Stadt steht.

Miguel Cardoso wurde 1976 geboren, er lehrt, übersetzt und schreibt in Lissabon Seine Gedichte, Essays und andere Texte sind in verschiedenen Anthologien und Periodika veröffentlicht. Bisher hat er sechs Lyrikbände publiziert: Que se diga que vi como a faca corta (Mariposa Azual, 2010), Pleno Emprego (Douda Correria, 2013), Os engenhos necessários (&etc, 2014), Fruta Feia (Douda Correria, 2014), À barbárie seguem-se os estendais (&etc, 2015),Víveres (Tinta-da-China, 2016) und Mais de mil anos (Douda Correria 2017).

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Miguel Cardoso é o vencedor da Bolsa de Residência Literária em Berlim

Depois de Patrícia Portela, Rui Cardoso Martins e Isabela Figueiredo, Miguel Cardoso é o autor selecionado para a Bolsa de Residência Literária em Berlim, estando programadas várias leituras públicas durante a referida residência, em outubro, entre as quais a participação na Feira do Livro de Frankfurt.

Em Berlim estará a trabalhar num projeto que terá a cidade como um acervo vivo, quotidiano a partir do qual constituirá a matéria literária. O projeto explora os pontos de contacto entre o literário (ou o lírico) e o documental.

Miguel Cardoso ensina, traduz e escreve em Lisboa, onde nasceu em 1976. Passou alguns anos em Londres, tendo regressado a Portugal. É membro do colectivo Unipop e colaborador na revista Imprópria. Tem poemas, ensaios e outros textos publicados em diversas antologias e periódicos. Traduziu recentemente Letters against the firmament, do poeta inglês Sean Bonney (Douda Correria, 2016) e publicou seis livros de poesia: Que se diga que vi como a faca corta (Mariposa azual, 2010), Pleno Emprego (Douda Correria, 2013), Os engenhos necessários (&etc, 2014), Fruta Feia (Douda Correria, 2014), À barbárie seguem-se os estendais (&etc, 2015),Víveres (Edições tinta-da-china, 2016) e Mais de mil anos (Douda Correria, 2017).

Em 2017 integrou o programa literário da Feira do Livro de Leipzig onde foi apresentada uma seleção de poemas de Víveres na tradução de Odile Kennel que este ano será publicado no Brasil na coleção Poesia Portuguesa Hoje, pelas Edições Macondo, juntamente com obras de Manuel de Freitas, Tatiana Faia, Mariano Alejandro Ribeiro e Cláudia R. Sampaio.

Iniciada em 2016, a Bolsa de Residência Literária em Berlim enquadra-se no programa de divulgação internacional estruturado pela Embaixada de Portugal/Camões Berlim na área do Livro, no âmbito do plano anual de ação cultural externa, coordenado pelo Ministério dos Negócios Estrangeiros de Portugal e o Ministério da Cultura.

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Stipendium in Berlin für Isabela Figueiredo

Der portugiesische Autorin  Isabela Figueiredo erhält das von der Portugiesischen Botschaft/Instituto Camões in Berlin und dem Instituto Camões initiierte, einmonatige Literaturstipendium in Berlin.

Im Oktober wird Isabela Figueiredo  nach Deutschland kommen, geplant sind verschiedene Lesungen (u.a. in Frankfurt zur Buchmesse). Während ihres Aufenthalts in Berlin wird sie an Erzählungen arbeiten, die im kommenden Jahr bei Editorial Caminho erscheinen sollen.

Isabela Figueiredo hat mit Caderno de Memórias Coloniais und A Gorda bislang zwei Bücher veröffentlicht, die beide von Publikum und Kritik in Portugal sehr positiv aufgenommen wurden.

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Isabela Figueiredo é a vencedora da 3ª edição da Bolsa de Residência Literária promovida pela Embaixada de Portugal na Alemanha / Camões Berlim.

A residência tem lugar no próximo mês de outubro, durante o qual a autora estará na Alemanha, estando programadas leituras públicas e encontros profissionais com editores alemães na Feira do Livro de Frankfurt entre 10 e 14 de outubro.
Esta Residência literária surgiu como parte de programa plurianual da Embaixada de Portugal/Camões Berlim de divulgação internacional de autores portugueses, composto por uma série de iniciativas entre as quais se destacam a representação nacional na Feira do Livro de Leipzig, onde Portugal será País Convidado em 2021, a visita de editores alemães à Feira do Livro de Lisboa e um programa de leituras na Feira do Livro de Frankfurt.
A autora de obras como Caderno de Memórias Coloniais e A Gorda integrou a delegação de autores que este ano compuseram a representação nacional na Feira do Livro de Leipzig, tendo os direitos do Caderno de Memórias Coloniais sido adquiridos nesse contexto para publicação na Alemanha pela Weidle Verlag.

Em Berlim estará a trabalhar numa coletânea de contos a editar em Portugal em 2019 pela Caminho.  (Pressetext Instituto Camões Berlin)

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Literaturstipendium in Berlin geht an Rui Cardoso Martins

Der portugiesische Autor Rui Cardoso Martins erhält das von der Portugiesischen Botschaft in Berlin und dem Instituto Camões initiierte, einmonatige Literaturstipendium in Berlin.

Im Oktober wird Rui Cardoso Martins nach Deutschland kommen, geplant sind verschiedene Lesungen (u.a. in Frankfurt zur Buchmesse).

Rui Cardoso Martins wurde 1967 in Portalegre geboren. Er ist Schriftsteller und Drehbuchautor. Bereits zweimal (2009 und 2016) wurde er mit dem Großen Preis des portugiesischen Schriftstellerverbands ausgezeichnet.  Zuletzt erschien 2016 der Band Levante-se o Réu Outra Vez.

Rui Cardoso Martins vencedor de Bolsa de Residência Literária em Berlim

Bolsa enquadra-se no programa de divulgação internacional estruturado pela Embaixada de Portugal/Camões na área do Livro, no âmbito das iniciativas de ação cultural externa coordenadas pelo Ministério dos Negócios Estrangeiros e o Ministério da Cultura.

Durante o mês de Outubro Rui Cardoso Martins será o autor residente na Alemanha, estando programadas leituras públicas e encontros profissionais com editores alemães durante a Feira do Livro de Frankfurt entre 11 e 15 de outubro.

Rui Cardoso Martins nasceu em Portalegre em 1967 e é escritor, argumentista e cronista a tempo inteiro. Premiado por duas vezes com o Grande Prémio da Associação Portuguesa de Escritores (Romance-2009; Crónica-2016) publicou os romances E Se Eu Gostasse Muito de Morrer (2006), Deixem Passar o Homem Invisível (2009), Grande Prémio de Romance e Novela APE), Se Fosse Fácil Era para os Outros (2012) e O Osso da Borboleta (2014).

Publicou em Agosto de 2015 o livro Levante-se o Réu (ed. Tinta-da-China), recolha de crónicas de tribunal editadas durante 17 anos no jornal Público, com as quais ganhou dois prémios Gazeta de Jornalismo. O 2º volume Levante-se o Réu Outra Vez, publicado em Maio de 2016, ganhou o Grande Prémio da Associação Portuguesa de Escritores – Câmara Municipal de Loulé, (APE-CML) na rubrica “Crónica e Dispersos Literários”. A edição brasileira saiu este ano.

Patrícia Portela, autora residente em 2016, concluiu no âmbito da 1ª edição desta Residência o livro Dias Úteis, lançado este verão e aclamado unanimemente pela crítica.

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