
Am Sonntag ist die Leipziger Buchmesse nach sehr intensiven Tagen zu Ende gegangen. Die Erwartungen der Messe nach drei Jahren pandemiebedingter Pause wurden weit übertroffen. Rund 274.000 Besucher*innen kamen in die Messehallen oder zum Lesefest „Leipzig liest“.
Auch am sehr schönen Messestand von Portugal, der von der portugiesischen Botschaft und Camões Berlin organisiert wurde, war hervorragend besucht. Ana Paula Tavares, Isabela Figueiredo, Cristina Carvalho, Carla Bessa, Kalaf Epalanga, Luís Quintais, Abdulai Sila und Afonso Reis Cabral stellten ihre Bücher vor. Darüberhinaus gab es spannende Diskussionen zum Beispiel über die portugiesische Literatur der Diaspora, über den Begriff der „saudade“, über Natália Correia, Eduardo Lourenço, Ana Luísa Amaral, über das Schreiben, die aktuelle Lyrik – alles in allem sehr intensive Tage, die trotz der typischen Messeanstrengung, auch viel Energie gegeben haben.











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