
Ayrson Heraclito, Die Verwandlung des Fleisches, 2015, Performance, Sao Paulo. Foto Christian Cravo
A vida é arte – Leben als Kunst!
Das Frankfurt Weltkulturen Museum widmet sich vom 7. bis zum 12. Juni eine Woche lang dem urbanen Brasilien der Gegenwart: Kunst, Spiritualität, Alltag, Wissenschaft, Politik – alles ist aufs Engste miteinander verbunden.
In den künstlerischen Performances „Sacudimento“, „Buruburu“ und „Transmutação da Carne – Die Verwandlung des Fleisches“ von Ayrson Heráclito empfinden die Besucher*innen das Leid der Versklavung nach und werden von negativen Energien gereinigt. Der Themenabend diskutiert das Frauenbild und Alltagswiderstände. Ein Candomblé-Priester stellt im Orakel den Kontakt zu den Gottheiten her und Künstler, Kuratorinnen und Priester geben spezielle Einblicke in die aktuelle Ausstellung „Entre Terra e Mar“.
Mit dem Festivalpass für 15€ (erhältlich an der Museumskasse und bei allen Veranstaltungen) kommen Sie übrigens in alle Veranstaltungen, in die Ausstellung „Entre Terra e Mar“ und erhalten außerdem einen Cocktail sowie ein Wunschbändchen.
Das ausführliche Programm finden Sie hier.
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