Die portugiesische Autorin Luísa Costa Gomes erhält für Ihren im letzten Jahr veröffentlichten Roman Ilusão den Literaturpreis Prémio Fernando Namora/Estoril Sol. Der Preis ist mit 25.000 Euro dotiert. Mehr als 50 Werke standen zur Auswahl. Die Jury, bestehend aus Vasco Graça Moura, Guilherme d’Oliveira Martins, José Manuel Mendes , Maria Carlos Loureiro, Manuel Frias Martins , Maria Alzira Seixo, Liberto Cruz, Lima de Carvalho und Dinis de Abreu lobte insbesondere die exzellente Konstruktion des Romans und die ironische Auseinandersetzung mit typischen Verhaltensweisen in der aktuellen portugiesischen Gesellschaft.
Luísa Costa Gomes wurde in Lissabon geboren, sie studierte Philosophie und hat danach einige Zeit als Lehrerin gearbeitet. Heute widmet sie sich ausschließlich dem Schreiben.
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