Tagesarchiv: 1. November 2018

Wo bist du, João Gilberto? – Verlosung zum Kinostart am 22.11.

WO BIST DU, JOÃO GILBERTO? des Schweizer Regisseurs Georges Gachot basiert auf dem Buch Hobalala von Marc Fischer und  ist wie der Bossa Nova ein melancholischer und nachdenklicher aber auch immer wieder leichter und humorvoller Film, der den Zuschauer in eine wunderbare Welt eintauchen lässt, in der die Musik und ihr Lebensgefühl alle Figuren, Orten und Situationen durchdringen.
Der Film, hier geht’s zum Trailer,  wird dabei zu einer doppelten Detektivstory: Marc Fischer, der Autor des Buches, ist auf der Suche nach dem geheimnisvollen João Gilberto, und Georges Gachot, der Autor des Filmes macht sich auf die Suche nach Marc Fischer. Ein indirektes aber zutiefst persönliches Portrait von João Gilberto, das erste überhaupt.

Zum Kinostart am 22.11. hat uns der Farbfilmverleih 2×2 Freikarten und ein Exemplar des Buches Hobalala zur Verfügung gestellt, die wir verlosen möchten. Schreiben Sie bis uns bis zum 15.11.  eine E-mail mit dem Betreff „João Gilberto“ an info@tfmonline.de.  Die Verlosung erfolgt direkt im Anschluss an den Einsendeschluss. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen, es besteht kein Anspruch auf Barauszahlung. In Frankfurt wird der Film im Cinema am Roßmarkt gezeigt.

Datenschutz:

Zur Teilnahme an der Verlosung ist es nötig, dass Sie uns Ihre E-mail Adresse mitteilen. Sollten Sie gewinnen, werden wir Sie um Ihre Postadresse bitten, um die Freikarten bzw. das Buch  zusenden zu können. Wir verwenden Ihre Daten ausschließlich zur Durchführung der Verlosung  und geben diese nicht an Dritte weiter. Nach Abschluss der Verlosung werden Ihre Daten gelöscht. Weitere Informationen zum Datenschutz finden Sie hier auf unserer Webseite.

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A fábrica de nada von Pedro Pinho im Mal Seh’n Kino

A Fábrica de Nada - Pedro Pinho

A Fábrica de Nada – Pedro Pinho

Das Frankfurter Mal Seh’n Kino zeigt an den kommenden beiden Sonntagen (4.11. und 11.11.) jeweils um 12.45 Uhr den portugiesischen Film A fábrica de nada von Pedro Pinho im Original mit deutschen Untertiteln.

Im krisengebeutelten Portugal laufen die Geschäfte eher schlecht als recht: Die Beschäftigten einer Aufzugfabrik in der Nähe von Lissabon haben kaum etwas zu tun. Eines Nachts findet eine Gruppe der Mitarbeiter auch noch heraus, dass ihre Chefs ihre eigenen Maschinen klauen möchten und schon mitten in der Organisation des Diebstahls stecken.
Den Beschäftigten ist klar: Ihre Arbeit soll abgewickelt werden! Politik, Aktionismus, radikale Maßnahmen – all das diskutieren sie und beschließen, ihren Arbeitsplatz zu besetzen. Doch als die komplette Verwaltung geht, bleiben sie in der leeren Fabrik ganz alleine zurück. Allerdings verfallen die Mitarbeiter nun nicht in eine kollektive Ohnmacht, sondern erkennen, dass sich mit der neuen Situation vollkommen neue und überraschende Perspektiven
eröffnen…

In der Zeit ist vor kurzem eine begeisterte Kritik von Gregor Seeßlen erschienen.

 

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